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Traditionelles Keksrezept: Linzer Plätzchen

Sie sind schnell und einfach gemacht, brauchen wenig Zutaten und sind super lecker. Mit Marmelade gefüllt bekommen die Plätzchen eine fruchtige Note und werden nur noch besser, je länger sie in der Keksdose ruhen – falls es überhaupt so weit kommt, dass Plätzchen übrig bleiben.

Neben der Marmelade oder dem Gelee zwischen den beiden Plätzchenhälften wird zusätzlich die Oberseite traditionellerweise mit Puderzucker bestäubt, um einen schnee-artigen Effekt zu verleihen und ihnen mehr Süße zu geben. Wer das ganze ein wenig variieren möchte kann allerdings stattdessen auch Schokolade, Nüsse oder Zuckerguss nehmen; oder die Verzierung komplett weglassen.

Zutaten:

            Für den Teig:  170g Mehl

                                    100g Zucker

                                    100g gemahlene Mandeln

                                    170g Butter

                                    1 Prise Nelkenpulver

                                    1 TL Zimt

       Zum Verzieren:    (Johannisbeer-)Gelee

                                    Schokoladenglasur

                                    gehackte Nüsse, Krokant

                                    Puderzucker

Zubereitung:

            Verknete alle Zutaten für den Teig zu einem Mürbeteig und stelle ihn daraufhin für ca. 30 Min. kalt. Sollte die Schüssel nicht in den Kühlschrank passen, kann man den Teig dafür ganz einfach in Frischhaltefolie einwickeln.

Rolle den Teig nach dem Kühlen etwa eine Fingerbreite hoch aus, stich die gewünschten Plätzchenformen aus und stelle die auf dem Backpapier ausgelegten Plätzchen erneut für 30 Min. kalt.

Backofen auf 175 Grad Celsius vorheizen und 8-10 Minuten backen.

Klebe, wenn die Plätzchen abgekühlt sind, jeweils zwei Plätzchen mit Gelee zusammen und verziere die Oberseite nach deinen Präferenzen.

Hier noch ein paar Tipps:

Wenn Du es eilig hast, kannst du die Kühlschrankzeit auch weglassen, musst Dich dann aber darauf einstellen, dass das Ausrollen des Teiges und das Ausstechen der Formen deutlich schwieriger wird und die Kekse während des Backens vermutlich ihre Form verlieren werden. Um dir das zu ersparen kannst Du einfach mit den Händen kleine Kugeln formen und diese platt drücken, bevor Du sie auf das Backpapier legst, sodass ungefähr gleich große Kreise entstehen.

Mach Dir keinen Stress, wenn die Ober- und Unterseite der Kekse nicht genau zueinander passen; so sieht man, dass Du die Plätzchen mit ganz viel Liebe selber gemacht hast.

Um das Verteilen des Gelees zu vereinfachen kann es außerdem hilfreich sein, dieses kurz zu Erwärmen. So wird es flüssiger und hält besser an den Keksen, sobald es wieder abgekühlt ist.

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